CDU und Gäste schauen sich in Ahlhorn um.
Über regen Zuspruch konnte sich CDU Vorsitzende Dorothee Otte-Saalfeld freuen. 62 Radler und ein vollbesetzter Kremser machten sich auf den Weg quer durch Ahlhorn. Als Zielpunkte hatten sich die Organisatoren, Samuel Stoll und Astrid Grotelüschen, Zielpunkte ausgesucht, die durch die CDU Fraktion gestaltet oder in den nächsten Monaten in Angriff genommen werden. So erklärte Unternehmer Müller aus Westerstede in der Seniorendorf Siedlung sein Konzept und öffnete die behindertengerechten Häuser zur Besichtigung. Beim Ahlhorner Feuerwehrhaus gab es Kaffee und Kuchen. Gemeindebrandmeister Carsten Rönnau und sein Stellvertreter Enno Lueken stellten den Gästen Fahrzeuge und die modernen Räume vor. Ratsfrau Astrid Grotelüschen berichtet, dass die Gemeinde seit Mitte August Eigentümer des Gebäudes sei. Alle Anwesenden waren sich einig, dass der vor Jahren vertraglich vereinbarte Kaufpreis für Grundstück und Gebäude mit sieben Stellplätzen eine solide wirtschaftliche und zugleich für die Feuerwehr motivierende Entscheidung gewesen sei. „ Für uns als CDU ist es nach zwei Jahren eine schöne Bestätigung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, so Grotelüschen. Auch für die von der CDU initiierte Änderung des Flächennutzungsplan, mit Ausschluss von „Unterbringungsmöglichkeiten“ auf diesem Grundstück, sind uns viele Ahlhorner, in Hinblick auf die Ereignisse im vergangenen Jahr, dankbar“ fasste Grotelüschen zusammen.
Weiter ging`s dann bei der Firma Fischer, dem neu ausgewiesenen Mischgebiet, durch das neue Wohngebiet am Lemsen II zum Gymnasium unIMG_2829d gegenüberliegenden Standort der neuen Sporthalle. Hier erläuterte Ratsherr Samuel Stoll die konkreten Pläne für den Hallenbau, der von der CDU 2014 beantragt wurde. Die Ausschreibungen sind beendet und man ist gespannt auf die Präsentation für die Zweifeldhalle, die zudem eine Mensa mit 60 Plätzen und einem multifunktionalen Raum für Musik und Kunstunterricht umfasst. Stoll geht davon aus, dass im nächsten Frühjahr der Spatenstich für das mehrere Millionen schwere Vorhaben erfolgen kann. „Auch hier freuen wir uns, dass wir für unsere Sportvereine und den Schulsport die notwendigen Rahmenbedingungen verbessern können“ so die Ratsmitglieder. Nach einer Info zum Wechsel der Schulträgerschaft des Gymnasiums an den Landkreis und den weiteren Gestaltungsplänen für den Bolzplatz für Jugendliche am Sportplatz klang die Informationstour im Feldmühlenweg bei einem leckeren Grillbuffet und lebhaften Gesprächen aus.